Sommerpause!

Der ein oder andere hat es wahrscheinlich schon bemerkt – im Moment bewegt sich in der Werkstatt nicht besonders viel. Bevor es gegen September weiter geht, hier noch mal ein kleiner Überblick…

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Wo stehen wir gerade?

Cazeneuve HBX360

Die Maschine ist mechanisch und elektrisch vollständig und funktioniert einwandfrei. Alle Infos dazu gibt es hier. Ein paar Kleinigkeiten gibt es dennoch zu erledigen…

  1. Der mitgelieferte Futterflansch ist scheinbar Marke Eigenbau und hat auf seinem Kegel einen fürchertlich schlechten Sitz. Schweren Herzens werden wir – zumindest für das 200er Forkardt Futter – eine Flanschplatte extern zukaufen müssen. Etwas Gutes hat die ganze Sache: Weitere Flanschplatten können wir uns auf Basis dieses Musters selbst drehen…

  2. Die Digitalanzeige von Haidenhein funktioniert nur auf einem von zwei Kanälen, weswegen wir einen Austausch auf ein anderes System erwägen. Unsere vorhandenen Glasmaßstäbe funktioniert noch einwandfrei und werden dann evtl. verkauft.

CNC Portalfräse

  1. Bei der Integration der HSD Spindel haben wir gute Fortschritte gemacht. Der neue Schaltschrank ist fertig und wieder eingebaut und auch beim Spindelstecker gibt es Fortschritte.
  2. Die größte Baustelle sind noch div. Dreh und Frästeile für den Umbau des X Antriebs auf Kugelgewindetrieb (KUS) mit angetriebener Mutter. Mangels CNC Fräse werden wir zumindest die Frästeile wohl extern vergeben müssen.

Werkstatt

Und dann gab es da noch das ungelöste Rätsel mit der Feuchtraumleuchte, die lieber ein U-Boot wäre. Durch die unverschlossene Öffnung der Kabeldurchführung sind nicht unbeträchtliche Mengen Wasser in die Leuchte eingedrungen…

Bisher haben wir noch keine Lösung gefunden, mit Logik war dem Problem nicht bei zu kommen:

  • Betrifft eine von vier Lampen im Raum
  • Rigips darüber trocken
  • Keine Wasserflecken auf dem Boden
  • Keine Wasserleitungen / Rohre in der Decke
  • Decke ist komplett geschlossen und isoliert
  • Oben drüber ist ein Speicher, abgedeckt durch OSB Platten (trocken)
  • Das Gebäude hat ein Spitzdach, ebenfalls isoliert und mit Dampfsperre versehen

Vermutlich muss sich hier Wasser einen SEHR abdenteuerlichen Weg durch die Dachkonstruktion gebahnt haben, bevor es hier – und wirklich nur an dieser Stelle – ausgetreten ist.

 

 

 

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