Nachdem die Maschine mit neuen Scheiben ausgestattet war und man endlich wieder mehr als nur Schemen erkennen konnte, rückte die Maschinenleuchte in den Fokus.
Hier werkelt noch echte Qualität. Eine Waldmann Halogenlampe aus Villingen-Schwenningen, im schönen Süden von Deutschland. 24V und 60W Leistungsaufnahme in Form einer Halogenlampe.

Für mehr Licht im Bearbeitungsraum sorgt ab jetzt eine TUBELED_40 von LED2WORK. Die hat mit 32W nur etwa die halbe Leistungsaufnahme, sollte aber mehr als die vielfache Lichtleistung bringen.
Da wir noch nicht ganz schlüssig über die Positionierung der Lampe sind, wird sie erst einmal magnetisch montiert. Mit ihrer schlanken Bauform passt sie super in die Türfalz der rechten Türe.

Irgendwie war nur noch ein M12 Kabel mit Winkelstecker in geeigneter Länge in unserem Lager… Müssen wir irgendwann mal tauschen.
Die Qualität der Leuchte ist ausgezeichnet, die Verarbeitung ist spitze und die Bauform deutlich flacher als sie auf den Produktfotos rüber kommt.
In Sachen KSS müssen wir uns jedoch keine Sorge machen, die Lampe hat IP67/IP69K und speziell gehärtetes Glas an der Front.
Suche nach Klemmstelle X80
Erst mal in den Schaltschrank abtauchen und die Klemmstelle der alten Lampe finden. Mit Schaltplänen kennen wir uns aus, die Suche hat dann aber doch etwas Zeit in Anspruch genommen. Hinter dem dicken Netzfilter (Rechts im Bild) gab es noch ein größeres Anschlussfeld und dort befand sich X80.

Vorher/Nachher Vergleich
Eine Veränderung wie Tag und Nacht.


Einziger Nachteil bei der aktuellen Montage: Bei geschwenkter A Achse kommt nicht mehr viel Licht an. Angefixt von der neuen Sicht werden wir aber vermutlich noch eine weitere Leuchte auf der linken Seite oder an der Z-Achse montieren